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AutorenbildNorbert Opfermann

Wo bleibt der deutsche Mittelstand?

Aktualisiert: 1. Apr. 2022

In den letzten Wochen lieferten sich Annalena Baerbock, Olaf Scholz und Armin Laschet in drei TV-Triellen politische Schlagabtausche. Erkenntnisse über die Zukunft der Mittelstandsunternehmer blieben aus.


"Warum wird der deutsche Mittelstand im aktuellen Wahlkampf förmlich ausgeblendet?", fragt Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand des DMB (Der Deutsche Mittelstands-Bund). Tenbieg spielt dabei nicht nur auf den geringen Bezug auf wirtschaftspolitische Themen des unternehmerischen Mittelstands seitens der Spitzenpolitiker an. Denn auch von journalistischer Seite wurde es in den Sendungen verpasst, hier Schwerpunkte zu setzen oder nachzuhaken. Bezeichnenderweise fielen Schlüsselbegriffe wie „Mittelstand“ in den drei TV-Triellen kaum oder wurden höchstens gestreift. Das alles enttäuscht viele kleine und mittelständische Unternehmen.


Der DMB hat daher in einer eigenen Wahlprogrammanalyse die Parteipläne auf ihre Mittelstandsfreundlichkeit untersucht.



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