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AutorenbildNorbert Opfermann

Der Kommentar: Kein Licht am Ende des Tunnels

Kommentar: Im Kommunalwahlkampf 2020 hatte Oberbürgermeister Stephan Keller seinen Amtsvorgänger Thomas Geisel noch kritisiert wegen der Untätigkeit, eine neue Unterführung zu schaffen. 4 Jahre sei nichts geschehen. Nun sieht es danach aus, dass sich weitere 10 Jahre nichts tun wird in Gerresheim-Süd. Erst nach 2030 wird wahrscheinlich eine neue Unterführung fertig sein. Für die Gerresheimer ist das völlig unzumutbar. Denn solange müssen sie mit dem nicht barrierefreien engen Tunnel leben. Für viele ist der jetzige Tunnel eine Angströhre, häufig verschmutzt noch dazu.


Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die neue Unterführung viel teurer werden wird. Und bis 2030 ist inflationsbedingt mit weiteren Kostensteigerungen zu rechnen. Für die Bezirksvertretung ist diese Verschiebung zu Recht nicht akzeptabel, zumal die Mittel für einen Neubau bereitliegen. Hier muss dringend etwas passieren. Das sagte Oberbürgermeister Stephan Keller selbst - vor der Wahl.

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